Freude, Trauer, Schmerz und Wut: Kinder dürfen und sollen Gefühle zeigen – positive wie negative. Und jedes Kind darf das auf seine Weise tun, ob laut oder leise.
Ob kleinere oder größere Katastrophen: Kinder stehen nicht so über den Dingen wie mancher Erwachsene. Sind Kinder besonders bedrückt oder still, sollten die Eltern die Ursache suchen und zum Reden ermuntern.
Erwachsene dürfen Kindern gegenüber ruhig Gefühle zeigen und altersgerecht erklären. Denn so lernen die Kleinen von den Großen. Vormachen lassen sie sich ohnehin nichts. Auch Eltern werden manchmal ungerecht. Dann ist es wichtig, sich hinterher zu entschuldigen.
Die vollständigen Informationen zur Kampagne "Stark durch Erziehung" finden Sie online auf der Seite http://stark-durch-erziehung.de.